Aktuelle Information bzgl. Corona
Liebe Patienten,
Die Regeln und Abläufe bzgl. der Boosterimpfung finden Sie hier.
Wir sehen uns auch weiterhin nicht in der Lage Wunschimpfungen bzgl. der Hersteller durchzuführen. Wir werden uns bei den in unseren Augen gleichwertigen Alternativen (Moderna und Biontech) nur an die tagesaktuelle Verfügbarkeit; Praxisabläufe und Empfehlungen der STIKO halten. Sollten Sie auf einem bestimmten Impfstoff bestehen, würden wir Sie bitten Ihre Impfung woanders durchführen zu lassen, da diese Wünsche unsere ohnehin durch die äußeren Umstände erschwerte Organisation unmöglich machen.
Bitte beachten Sie, dass wir aufgrund der zunehmenden Arbeitsbelastung keinerlei "Freitestungen" zur Verkürzung von Quarantänen vornehmen. Wir müssen uns aufgrund der Pandemie auf die Booster-Impfungen und Behandlung unserer Covid-Patienten konzentrieren und wollen "nebenbei" auch noch eine gute Akutversorgung unserer Patienten gewährleisten!
Bitte tragen Sie bei allen Ihren Terminen eine FFP2-Maske und halten Sie die vorgegebenen Abstände ein. Auch ein freundliches Miteinander ist in diesen Zeiten noch wichtiger als ohnehin und erleichtert uns unseren zur Zeit herausfordernden Beruf!
Danke für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund!
Ihr Team der Hausarztpraxis Ahlem
Männervorsorge
Männervorsorge
Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Er tritt meist in höherem Alter auf und wächst oft langsam: 4 von 5 Erkrankten sterben an einer anderen Ursache, nicht am Krebs. Bei unter 40-Jährigen kommt Prostatakrebs fast nicht vor. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 70 Jahren. Wenn Verwandte ersten Grades (Vater oder Bruder) Prostatakrebs hatten, steigt auch Ihr eigenes Risiko, eines Tages diesen Krebs zu bekommen.
Bei Männern ab 45 Jahren zahlt die gesetzliche Krankenkasse einmal im Jahr eine Tastuntersuchung der Prostata. Vom Enddarm her wird hierbei die Prostata untersucht. Eine Untersuchung der Hoden gehört ebenfalls dazu.
Diese Untersuchung alleine schließt einen Prostata-Krebs nicht zuverlässig aus. In manchen Situationen kann es daher sinnvoll sein, eine zusätzliche Blutuntersuchung auf das sogenannte prostataspezifische Antigen (PSA) durch zu führen.